Solidarische Landwirtschaft

Mit unserer Solidarischen Landwirtschaft (SoLawi) wollen wir einen neuen, unabhängigen Weg einer zukunftsfähigen Landwirtschaft gehen und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in der Region leisten. Wir verteilen 150 Gemüseanteile und versorgen so Menschen aus dem Umland mit frischem Bio-Gemüse.

Regional
Bio & fair

 Jede Woche frisches Gemüse
4 Wochen Probeabo für 67€

Die SoLawi kennenlernen und jede Woche frisch geerntetes Gemüse bekommen. Abholen kannst du das Gemüse wöchentlich in Blumenthal oder in einem unserer Abhol-Depots in Friedberg, Pöttmes, Altomünster, Merching, Augsburg oder München-Laim.

Wenn du Interesse hast schreibe uns einfach eine Email oder benutze das Kontaktformular und lass uns wissen in welchem Depot du dein Gemüse abholen möchtest.

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4 Wochen Probeabo für 67€

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Schreib uns:

    An diesem Depot möchte ich mein Gemüse abholen:

    Unsere Abholdepots:

    Überall hier kannst du wöchentlich deine SoLawi Lieferung abholen und dich mit anderen Mitglieder treffen:

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      Solidarische Landwirtschaft – Was ist das?

      Das Konzept ist ganz einfach: Ein Hof oder eine Gärtnerei versorgt eine Gruppe von Menschen in der näheren Umgebung mit Lebensmitteln. Im Gegenzug stellt die Gruppe die nötigen Mittel für die Lebensmittelerzeugung zur Verfügung. Alle Beteiligten teilen sich die Ernte und die Verantwortung.

      •Ein landwirtschaftlicher Betrieb beliefert regelmäßig einen festen Kreis von Verbrauchern mit Lebensmitteln •Verbraucherinnen und Verbraucher binden sich vertraglich für ein Wirtschaftsjahr und zahlen einen monatlichen Beitrag

      •Verbraucherinnen und Verbraucher können sich zum Beispiel an Arbeitseinsätzen oder der Anbauplanung beteiligen

      Solidarische Landwirtschaft – Was ist das?

      Das Konzept ist ganz einfach: Ein Hof oder eine Gärtnerei versorgt eine Gruppe von Menschen in der näheren Umgebung mit Lebensmitteln. Im Gegenzug stellt die Gruppe die nötigen Mittel für die Lebensmittelerzeugung zur Verfügung. Alle Beteiligten teilen sich die Ernte und die Verantwortung.

      •Ein landwirtschaftlicher Betrieb beliefert regelmäßig einen festen Kreis von Verbrauchern mit Lebensmitteln •Verbraucherinnen und Verbraucher binden sich vertraglich für ein Wirtschaftsjahr und zahlen einen monatlichen Beitrag

      •Verbraucherinnen und Verbraucher können sich zum Beispiel an Arbeitseinsätzen oder der Anbauplanung beteiligen

      Kosten solidarisch teilen – das Bietermodell

      Wir können mit unseren Flächen aktuell ca. 150 Haushalte versorgen. Laut unserer Kalkulation wären das im Schnitt 67 € für jeden Haushalt, pro Monat.

      Nun wollen wir diese Kosten – wie die Ernte auch – möglichst gerecht und solidarisch untereinander aufteilen. Deshalb findet 1x pro Jahr unsere Jahreshauptversammlung mit der Bieterrunde statt. Hier stellen wir unser Jahresbudget mit allen benötigten Betriebskosten vor und berechnen daraus einen durschnittlichen Monatsbeitrag pro Anteil – den Richtwert. Bei der Bieterrunde gibt nun jedes SoLawi-Mitglied ein individuelles Gebot pro Anteil ab. Die Summe der Gebote muss nun, die vorgestellten Betriebskosten decken – dies gelingt, sobald im Schnitt der Richtwert von derzeit 67 € pro Anteil geboten wird. Durch dieses Verfahren wird das solidarische Prinzip nicht nur gegenüber unserer Gärtnerei praktiziert, sondern ermöglicht auch einen finanziellen Ausgleich der Mitglieder untereinander.

      Interesse an einem Probeabo?
      Schreib uns an:

      Kosten solidarisch teilen – das Bietermodell

      Wir können mit unseren Flächen aktuell ca. 150 Haushalte versorgen. Laut unserer Kalkulation wären das im Schnitt 67 € für jeden Haushalt, pro Monat.

      Nun wollen wir diese Kosten – wie die Ernte auch – möglichst gerecht und solidarisch untereinander aufteilen. Deshalb findet 1x pro Jahr unsere Jahreshauptversammlung mit der Bieterrunde statt. Hier stellen wir unser Jahresbudget mit allen benötigten Betriebskosten vor und berechnen daraus einen durschnittlichen Monatsbeitrag pro Anteil – den Richtwert. Bei der Bieterrunde gibt nun jedes SoLawi-Mitglied ein individuelles Gebot pro Anteil ab. Die Summe der Gebote muss nun, die vorgestellten Betriebskosten decken – dies gelingt, sobald im Schnitt der Richtwert von derzeit 67 € pro Anteil geboten wird. Durch dieses Verfahren wird das solidarische Prinzip nicht nur gegenüber unserer Gärtnerei praktiziert, sondern ermöglicht auch einen finanziellen Ausgleich der Mitglieder untereinander.

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      Gut für Verbraucher*Innen:

      Verbraucherinnen und Verbraucher bekommen frische und hochwertige Lebensmittel direkt vom Produzenten. Sie erhalten außerdem Einblick in die Erzeugung ihrer Lebensmittel, können den Anbau selbst mitgestalten und lernen interessante Menschen kennen.

      Gut für Verbraucher*Innen:

      Verbraucherinnen und Verbraucher bekommen frische und hochwertige Lebensmittel direkt vom Produzenten. Sie erhalten außerdem Einblick in die Erzeugung ihrer Lebensmittel, können den Anbau selbst mitgestalten und lernen interessante Menschen kennen.

      Gut für die Landwirtschaft:

      Landwirtinnen und Landwirte produzieren nicht mehr für den Markt, sondern für eine feste Zahl von Verbrauchern. Diese Mitglieder verpflichten sich für ein Wirtschaftsjahr, einen festen Betrag an den landwirtschaftlichen Betrieb zu zahlen und gelegentlich in der Landwirtschaft mitzuhelfen.

      Gut für die Landwirtschaft:

      Landwirtinnen und Landwirte produzieren nicht mehr für den Markt, sondern für eine feste Zahl von Verbrauchern. Diese Mitglieder verpflichten sich für ein Wirtschaftsjahr, einen festen Betrag an den landwirtschaftlichen Betrieb zu zahlen und gelegentlich in der Landwirtschaft mitzuhelfen.

      Gut für die Umwelt:

      Durch den regionalen Bezug von Lebensmitteln verkürzen sich die Transportwege, die unser Essen zurücklegt. Da in der Solidarischen Landwirtschaft für eine feste Zahl von Abnehmern produziert wird, werden kaum Lebensmittel verschwendet. Auch der Verpackungsmüll wird stark reduziert, da auf Einwegverpackungen verzichtet werden kann

      Gut für die Umwelt:

      Durch den regionalen Bezug von Lebensmitteln verkürzen sich die Transportwege, die unser Essen zurücklegt. Da in der Solidarischen Landwirtschaft für eine feste Zahl von Abnehmern produziert wird, werden kaum Lebensmittel verschwendet. Auch der Verpackungsmüll wird stark reduziert, da auf Einwegverpackungen verzichtet werden kann

      Unsere SoLawi-Gärtnerei

      Unser Gemüse wird nach ökologischen Prinzipien angebaut. Das heißt, wir verzichten auf chemische Dünger und Pestizide. Stattdessen versorgen wir unseren Boden mit viel gutem Humus und bauen so mit Kompost und Mist die Bodenfruchtbarkeit langfristig auf. Wir fördern Nützlinge als natürliche Feinde gegen Schädlinge und tragen durch die Auswahl unserer Gemüsesorten zum Erhalt der Artenvielfalt bei. Da keine Unkrautbekämpfungsmittel eingesetzt werden, bedeutet diese Art des Anbaus viel mehr Aufwand und Handarbeit, zum Beispiel beim Unkraut jäten. Wir glauben, dass man die Liebe, mit der wir unser Gemüse anbauen, am Ende auch schmecken kann.

      Wir bauen Gemüse sowohl für die Bewohner und das Gasthaus von Schloss Blumenthal, als auch für die Menschen aus der Region an. Somit wird im Gasthaus erntefrisches, ökologisch angebautes Gemüse aus eigener Produktion serviert. Unsere Gäste können also quasi dem Gemüse beim Wachsen zusehen das sie bei uns essen. Frischer und regionaler geht es nicht! Außerdem können die Menschen aus der Umgebung unser Gemüse auch zu Hause genießen. Von Tomaten, Gurken und Salat, über Karotten, Mangold, und Kohl bis hin zu diversen Kräutern. In unserer Solawi bauen wir über 50 verschiedene Sorten an, auch alte und außergewöhnliche.

      Unsere SoLawi-Gärtnerei

      Unser Gemüse wird nach ökologischen Prinzipien angebaut. Das heißt, wir verzichten auf chemische Dünger und Pestizide. Stattdessen versorgen wir unseren Boden mit viel gutem Humus und bauen so mit Kompost und Mist die Bodenfruchtbarkeit langfristig auf. Wir fördern Nützlinge als natürliche Feinde gegen Schädlinge und tragen durch die Auswahl unserer Gemüsesorten zum Erhalt der Artenvielfalt bei. Da keine Unkrautbekämpfungsmittel eingesetzt werden, bedeutet diese Art des Anbaus viel mehr Aufwand und Handarbeit, zum Beispiel beim Unkraut jäten. Wir glauben, dass man die Liebe, mit der wir unser Gemüse anbauen, am Ende auch schmecken kann.

      Wir bauen Gemüse sowohl für die Bewohner und das Gasthaus von Schloss Blumenthal, als auch für die Menschen aus der Region an. Somit wird im Gasthaus erntefrisches, ökologisch angebautes Gemüse aus eigener Produktion serviert. Unsere Gäste können also quasi dem Gemüse beim Wachsen zusehen das sie bei uns essen. Frischer und regionaler geht es nicht! Außerdem können die Menschen aus der Umgebung unser Gemüse auch zu Hause genießen. Von Tomaten, Gurken und Salat, über Karotten, Mangold, und Kohl bis hin zu diversen Kräutern. In unserer Solawi bauen wir über 50 verschiedene Sorten an, auch alte und außergewöhnliche.

      Werde Teil der SoLawi

      Mit unserem 4-wöchigen Probeabo hast du die Möglichkeit unsere SoLawi kennenzulernen und zu testen. Wir haben auch Gutscheine für Probeabos – für ein etwas anderes Geschenk und einen schönen Anlass.

      Bei Interesse schreib uns einfach eine Mail an oder ruf einfach an: 08251 8904132

      Du kannst natürlich auch direkt Mitglied werden. Hier findest du unsere Teilnahmeerklärung zum Ausdrucken. Du kannst sie ausfüllen und an uns schicken oder einfach direkt an der Hotelrezeption vorbeibringen: SoLawi Blumenthal, Blumenthal 1, 86551 Aichach-Klingen. Grundlage der Teilnahme sind unsere SoLawi-Vereinbarungen. WICHTIG: Wenn du die Teilnahmeerklärung unterschreibst bist du Mitglied bis zum 30.06. des folgejahres. Bei Fragen wende dich gerne an uns:  Oder komm doch einfach mal Donnerstags ab 17 Uhr in Blumenthal bei der Gemüse-Abholung vorbei.

      Werde Teil der SoLawi

      Mit unserem 4-wöchigen Probeabo hast du die Möglichkeit unsere SoLawi kennenzulernen und zu testen. Wir haben auch Gutscheine für Probeabos – für ein etwas anderes Geschenk und einen schönen Anlass.

      Bei Interesse schreib uns einfach eine Mail an oder ruf einfach an: 08251 8904132

      Du kannst natürlich auch direkt Mitglied werden. Hier findest du unsere Teilnahmeerklärung zum Ausdrucken. Du kannst sie ausfüllen und an uns schicken oder einfach direkt an der Hotelrezeption vorbeibringen: SoLawi Blumenthal, Blumenthal 1, 86551 Aichach-Klingen. Grundlage der Teilnahme sind unsere SoLawi-Vereinbarungen. WICHTIG: Wenn du die Teilnahmeerklärung unterschreibst bist du Mitglied bis zum 30.06. des folgejahres. Bei Fragen wende dich gerne an uns:  Oder komm doch einfach mal Donnerstags ab 17 Uhr in Blumenthal bei der Gemüse-Abholung vorbei.

      Mitarbeiten

      Unsere Gärtnerei stemmt sich natürlich nicht von selbst. Fest angestellt sind unsere drei Gärtner die sich um alles Gärtnerische kümmern. Auch für das organisatorische Drumherum – Mitgliederwerbung und -betreuung, die Webseite, Organisation von Festen und Mitmachaktionen usw. haben wir ein engagiertes Team. Natürlich lebt eine SoLawi von allen Mitgliedern und wir sind für jeden offen, der sich gerne bei der einen oder anderen Tätigkeit einbringen möchte – melde dich doch einfach bei uns, wenn auch du gerne mithelfen willst.

      Mitarbeiten

      Unsere Gärtnerei stemmt sich natürlich nicht von selbst. Fest angestellt sind unsere drei Gärtner die sich um alles Gärtnerische kümmern. Auch für das organisatorische Drumherum – Mitgliederwerbung und -betreuung, die Webseite, Organisation von Festen und Mitmachaktionen usw. haben wir ein engagiertes Team. Natürlich lebt eine SoLawi von allen Mitgliedern und wir sind für jeden offen, der sich gerne bei der einen oder anderen Tätigkeit einbringen möchte – melde dich doch einfach bei uns, wenn auch du gerne mithelfen willst.

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